Genuss von Livio Felluga
Wein mit Geschichte
Die Ursprünge von Livio Felluga reichen zurück bis Anfang des 20. Jahrhunderts, als man sich auf der istrischen Halbinsel dem Weinbau verschrieb. Nach ein paar Jahrzehnten erwarb die Familie dann Weinberge im Osten Friauls und etablierte ihr Weingut im dortigen Collio, genauer in den Hügeln der Gemeinde Cormòns. Schnell baute die Winzerfamilie ihre Weine zu Erzeugnissen von großer Qualität aus und der Gründervater Livio Felluga erhielt den Titel eines ‚Patriarchen‘ des friaulischen Weinbaus verliehen.
Beste Weine, umsorgt von Rosen
Dazu trug sicherlich auch der Erwerb einiger Lagen der historischen Abbazia di Rosazzo bei. Diese 1.000 Jahre alte Abtei wechselnder Mönchsorden ist neben ihren Cru-Lagen auch für ihren beeindruckenden Rosengarten berühmt. Heute leiten die vier Kinder Maurizio, Elda, Andrea und Filippo die Geschicke von Felluga, sowie Kellermeister Stefano Chioccioli. Sie kümmern sich auch mit Leidenschaft um die Erhaltung der vielen seltenen, historischen Rosensorten. Diese bilden seit jeher auch ein durchdachtes Frühwarnsystem gegen Schädlinge, da sie noch sensibler auf diese reagieren als die angrenzenden Weinstöcke.
Autochthon und international
Die Weinlagen verteilen sich bei Livio Felluga auf die besten Hügellagen des Collio und der Colli Orientali auf 155 Hektar. Der Rebsortenspiegel reicht von autochthonen Rebsorten wie Ribolla Gialla, Friulano und Picolit bis zu internationalen Klassikern wie Chardonnay, Pinot Grigio und Cabernet Sauvignon.
Impressionen zu Livio Felluga finden Sie hier.