Genuss von Weingut Klein

Winzermeister Gerhard mit Frau Sieglinde und gerade auch die nächste Generation mit Peter bilden das ebenso tatkräftige wie erfolgreiche Gespann beim Weingut Klein. Das ergibt: Drei Kreative mit zwei Grundprinzipien an einem Tisch.
- Prinzip: Klein liegt in der Pfalz - und so sollen auch Ihre Weine schmecken, typisch pfälzerisch. Davon zeugen auch ihre Traubenwahl mit gebietstypischen, klassischen Rebsorten.
- Prinzip: Die Winzerfamilie möchte den vielfältigen Geschmäckern der Weingenießer gerecht werden. Deshalb legen sie Wert auf ein breites Portfolio an Rebsorten und Weinstilen. Hinzu kommt ein moderner ökologischer Ansatz beim Weinbau.
Im Verbund mit der Natur und edlen Rebsorten
Der Natur zuliebe verzichten die Kleins aus Überzeugung und mit großem Erfolg seit Jahren auf chemische Unkrautbekämpfung. Die Vielfalt ihrer Böden, aufgeteilt auf 27,5 Hektar und ganze 150 Parzellen bildet den Grundstock für ein überlegtes Sortiment und eine breite Rebsortenvielfalt. Peter Klein war hier auch der große Motor, um zukunftssichere Rebsorten wie Grüner Veltliner, Syrah, Tempranillo oder Cabernet Sauvignon anzupflanzen.
Alte Reben, niedrige Erträge, große Weinwerte
Auf der anderen Seite ist das Familiengut aber auch ganz groß darin, ihre alten Weinberge zu hegen und zu pflegen. Die zum Teil über 60 Jahre alten Rebstöcke aus Burgunder- und Aroma-Rebsorten danken es ihnen mit einer beeindruckenden Qualität.
Gemeinsam mit der konsequenten Ertragsreduzierung von maximal 60 - 70 hl je Hektar (bei eigentlich gesetzlich zugelassenen 105 hl) ergeben wundervoll charakterstarke Weine schon in der Basislinie.
Das Weingut Klein sagt dazu „Vom Boden verwöhnt – auf dem Boden geblieben.“